HÖNNIGE DAS FINANZHAUS Vorsorge Vermögensplanung & Kapitalanlagespezialisten Vermögensverwaltung
  HÖNNIGE DAS FINANZHAUS      Vorsorge           Vermögensplanung   &   Kapitalanlagespezialisten  Vermögensverwaltung   

Der Performancekiller Nr. 1 für den Vermögensaufbau = Kosten !

 

Fondskosten in Wertpapierdepots aktiv gemanagder Fonds; Versicherungskosten in kapitalanlegenden Provisions-Policen ; Überhöhte Darlehenszinsen bei der Immobilienfinanzierung...

 

Im Rahmen unserer honorarbasierten,  finanzmathematischen Analysen,  schauen wir in erster Linie darauf, welche Kosten Ihre bestehenden Produkte beinhalten, welche Auswirkungen das auf Ihren Vermögensaufbau hat und bieten Ihnen Handlungsalternativen an, Anlagefehler zu vermeiden. Ein betriebswirtschaftlicher Grundsatz lautet nämlich, " im Einkauf liegt der Gewinn " und jeder ordentliche Kaufmann würde dem auch umgehend zustimmen...

 

Was aber, wenn den Banken- und der Fondsindustrie, der Versicherungsbranche, trotz etlicher Transparenzoffensiven, mit den Änderungen des Versicherungsvertragsgesetzes, der Einführung von Produktinformationsblätter (PIB), den wesentlichen Anlegerinformationen KIID  (Key Investor Information Document), der Anpassung an EU-regulierten Standards nach PRIIPs usw. ... , - Sie merken schon alles sehr schwierig nachzuvollziehen, siehe Bafin-Publikation - , an einer wirklichen Transparenz und Offenlegung der Kosten, nicht wirklich gelegen ist ?  Zumindest haben wir diesen Eindruck bei fast jeder unserer Analysen die wir vornehmen ...

 

Wir behaupten mal, dass selbst ein relativ gut aufgeklärter Mandant,  geschweige denn ein Laie,  selbst wenn er beispielsweise die nicht selten umfassenden 150 Seiten,  mit allen Informationen lt. Versicherungsvertragsgesetz, die er vor Vertragsunterzeichnung erhalten und vorher - ohne Jurastudium - durchgearbeitet hat, hinterher nicht genau sagen kann, welche Kosten er tatsächlich hat und vor allem, welchen Einfluss das auf eine mögliche Rendite haben kann, die er möglicherweise mit dem im Produkt befindlichen Investment am Kapitalmarkt erzielen möchte.  Selbst nicht unter Angabe der Reduktion in Yield, die die Kosten in Prozent angibt und von der möglichen Rendite abzuziehen wäre.

 

Auch die neuerliche Einführung bestimmter Risikoklassen, beginnend mit 1 (geringstes Risiko) bis 7 (höchstes Risiko), die dem Mandanten , zusammen mit der Abgabe eines Geeignetheitstests, - vorgeschrieben  lt. Wertpapierhandelsgesetz - dokumentiert im Beratungsprotokoll, kontrolliert durch die Bafin, einen Verbraucherschutz gewährleisten soll, gibt dem Kunden letztlich keinerlei Klarheit darüber, ob ein Produkt, beispielsweise in der Risikoklasse 1, jemals in der Lage sein wird, sagen wir mal 1 %  simulierte Rendite p.a. nach Kosten tatsächlich am Kapitalmarkt zu erzielen, wenn das Produkt lt. Risikoklasse 1 und Kundenpräferenz nahezu keinerlei Risiko eingehen darf. Denn wo sollen Renditen ohne Risiko (No Free Lunch) überhaupt herkommen. Und was bliebe dem Kunden da entsprechend nach Steuer noch übrig ?

 

Stellen Sie sich vor, Ihre notwendige Rendite wäre 4 % nach Kosten und nach Steuern,  mit einer Sparrate von 500 € die Sie sich nach Bezahlung aller monatlichen Lebenshaltungskosten auch leisten können, um Ihr Altersvorsorgeziel zu erreichen. Und nehmen wir weiterhin an Ihre Risikoklasse wäre 2, also eher ein konservativer Anleger.

 

Gestatten Sie uns die provokante Frage, was Sie tun würden, wenn Sie wüssten, dass der Kapitalmarkt in den letzten 50 Jahren bei maximalem Risiko (Risikoklasse 7 = 100 % Aktienanteil) durchschnittlich zwischen 8-10 % p.a. Rendite vor Kosten und vor Steuern erzielt hat und noch niemals mehr als 2 % aller Fondsmanager, dauerhaft über einen Anlagehorizont von 30 Jahren, Jahr für Jahr diese Performance des Marktes schlagen konnten, also immer schlechter abgeschnitten haben? Und wenn Sie weiterhin wüssten, dass die Kapitalanlagekosten von aktiv gemanagten Fonds im Durchschnitt bei 3-5 % p.a. liegen können.

 

Was würden Sie also tun, wenn Sie maximales Risiko eingehen müssten, um überhaupt realistisch  9 % p.a. am Kapitalmarkt  erzielen zu können, wenn davon noch 5 % Kapitalanlagekosten  p.a. abzuziehen wären, damit Sie Ihre notwendigen 4 % überhaupt erzielen können,  obwohl Sie ein konservativer Anleger sind, den steuerlichen Aspekt noch nicht einmal mit berücksichtigt ?

 

Würden Sie dann überhaupt noch eine Geldanlageentscheidung bei Ihrem konzerngesteuerten Bankberater, Fondsbroker, Versicherungsvertreter treffen oder lieber  Ihren unabhängigen Honorarberater konsultieren, der keinen Interessenskonflikten unterliegt und der Ihnen sagen könnte, wie Sie unter welchen Voraussetzungen Kapitalanlagekosten einsparen können und in der Lage wären, eine richtige Investmententscheidung zu treffen... ?

 

Druckversion | Sitemap
Investmentphilosophie | Anlagestrategie | Vita | © HÖNNIGE Unternehmensberatung & Finanzdienstleistungen